Vielen Dank für diese Info und deine Mühe!!!
Hi Robin,
Beste Grüsse
https://www.youtube.com/watch?v=df_BS9m8tJw
Beste Grüsse
Pünktlich zu Weihnachten gibt es meinen neuen Foamy bei der Hacker Motor GmbH.
Die ULTRAmate ist das Indoorflugzeug, was sich viele Piloten schon lange gewünscht haben.
Einen extremen 3D-Doppeldecker mit dennoch sehr neutralem Flugverhalten + das fast 90° Pendelhöhenruder.
Gefertigt aus äußerst robustem EPP und trotzdem unter 200g Abfluggewicht!
Weitere Bilder zum Modell gibt es in der Gallerie.
Ich bin mir sicher, ihr werdet die Kiste lieben 😉
Aufgrund der extrem hohen Nachfrage ist die erste Serie bereits vor Verkaufsstart ausverkauft.
Hacker erwartet Anfang/Mitte Januar Nachschub!
Dass ich beim WM-Finale nicht starten konnte, haben die meisten wohl mitbekommen. Schon die ganze Woche davor hatte ich mit einer Erkältung gekämpft, die genau zum Finale am schlimmsten war. Das Halbfinale konnte ich zwar schon sehr angeschlagen, aber dennoch in einigermaßen ordentlicher Verfassung fliegen. Ich wusste auch, dass zumindest ein sehr guter Flug für die Finalqualifikation reichen würde. Das wollte ich unbedingt schaffen.
Mit dem Einzug ins Finale der besten 10 Kunstflugpiloten hatte ich mein Minimalziel für die WM erreicht. Gerne hätte ich auch noch um eine bessere Platzierung gekämpft, doch das war leider nicht möglich. Ich weiß aus den vergangen Jahren, was es für Körper und Kopf bedeutet, ein EM- oder WM-Finale zu bestreiten; vor allem bei solchen Bedingungen wie in Argentinien ( extremer Wind und Böen quer zur Bahn bis 65km/h). Hier sind selbst 99% von Körper und Geist nicht ausreichend um zu bestehen. Somit habe ich am Morgen vor dem Finale gemeinsam mit meinen Eltern beschlossen, im Bett zu bleiben und meine Grippe auszukurieren; auch im Hinblick auf den 14-stündigen Rückflug am Montag 13. November.
Gewonnen hat, erstmals nach vielen Jahren an zweiter Stelle, Tetsuo Onda aus Japan vor Christophe Paysant Le Roux aus Frankreich und Jason Shulman aus den USA. Schlussendlich ein gerechtes Ergebnis; was die Zwischenstände nach der Vorrunde und des Halbfinals nicht immer waren.
Herzlichen Glückwunsch Tetsuo Onda!
Ganz wichtig ist mir, für die super Unterstützung zu Hause und in Argentinien ein herzliches Dankeschön an alle zu richten.
Besonders hat es mich gefreut, dass der KARAT so unglaublich gut angekommen ist. Vielen Dank für die vielen netten Kommentare, geteilten Bilder und Komplimente zum Modell! Das hat mich am meisten gefreut und war gewissermaßen auch die beste Medizin J
Ein weiterer besonderer Dank gilt auch meinem Coach, meinem Team und ganz besonders meinen Eltern, die allesamt in Argentinien dabei waren!
Die Vorrunde ist geschafft!
Nachdem heute der halbe Reservetag für die letzten P19-Flüge benöigt wurde, ist die Vorrunde nun beendet.
Aus deutscher Sicht eine durchaus gelungene Vorstellung. Christian und Nils auf den Plätzen 16 und 18, ich auf Rang 8.
Morgen fliegen die besten 30Piloten je 2 Durchgänge F-17 im Halbfinale.
Bis bald!
Gestern stand die Modellabnahme und das offizielle Training auf dem Programm.
11 Uhr Abnahme, 12 Uhr offizielles Training. So sah es der Plan vom Veranstalter vor.
Die Modellabnahme ging schnell von der Hand und alle Modelle von uns sind problemlos durch gekommen.
Etwas nervig war, dass nach der Abnahme beide Modelle komplett zerlegt und an Flightline 2 wieder aufgebaut werden mussten.
Dort fand dann das offizielle Training mit der Spannungskontrolle der Flugakkus statt.
Auch hier lief alles glatt, bis auf die beiden Modelle von Christian.
Fliegt komplett gleiches Equipment wie ich, fiel er jedoch zunächst durch das „Model Processing“
Am Abend bei etwas weniger Wind dann wieder eine Messung, diesmal gut 6db weniger und somit problemlos durch den „Soundcheck“.
Heute stand die Eröffnungsfeier auf dem Programm und morgen geht es mit dem Wettbewerb, dem ersten Durchgang der Vorrunde los.
Bis bald!
Von Frankfurt aus ging es mit der Lufthansa nach Buenos Aires. Im Flieger trafen wir auf Reto Schumacher aus der Schweiz und seinen Helfer Wolfgang Matt aus Liechtenstein.
In einem in jeder Hinsicht turbulenten Wettbewerb beim MC-Schiefbahn konnte ich den 3. Platz belegen, hinter Lassi Nurila und Robert Forster.
In der Gesamtwertung reichte es dann aber wieder zum 6. Deutschen Meister Titel in Folge!
Vielen Dank an den MC-Schiefbahn für die organisatorisch fantastische Veranstaltung!
Vielen Dank meinem Team und unseren Partnern für die herausragende Unterstützung über das gesamte Jahr!!!
Am 19. August fand im Czech Heaven das 23. JETI Model Meeting statt. Begonnen hat alles vor 23 Jahren, JETI, damals schon Hersteller von Speed Controllern, lud Piloten zum Elektroflugtag ein. Heute sind nach wie vor viele Elektromodelle dabei, aber auch Benzinmotoren und Jets füllten das Flugprogramm.
Viele tschechische Piloten mit tollen Eigenbauten, dazu JETI duplex Piloten aus Deutschland, Österreich, Japan…
Es war ein kleines aber feines „Familientreffen von JETI“ mit Toppiloten und absoluten Modellbaugrößen/JETI Händlern aus ganz Europa.
Danke JETI für die Einladung und das tolle Wochenende mit euch!
Am 5. und 6. August fand in Weilheim, Oberbayern der erste Lauf zur Deutschen F3A Meisterschaft der Saison 2017 statt. Gleichzeitig war es die zweite gemeinsame Veranstaltung der beiden Verbände in Deutschland, DAeC und DMFV. Immer wieder hört man, F3A sei vom Aussterben bedroht, die Veranstaltung in Weilheim bewies das Gegenteil. Ein großes Teilnehmerfeld und zahlreiche junge, talentierte Piloten flogen in 3 verschiedenen Klassen um Pokale und Punkte.
Ich persönlich sehe in den letzten 1-2 Jahren auch ein ansteigendes Interesse am F3A.
Am Samstag konnte der Wettbewerb wie geplant starten und auch stramm durchgezogen werden , sodass samstags 2 Durchgänge in allen Klassen geflogen werden konnten. Sonntag früh ging es weiter. Leider spielte das Wetter an diesem Tag nicht ganz mit, sodass der letzte Durchgang der Sportklasse und das geplante Finale F17 nicht mehr stattfinden konnte.
Alles in allem war es eine tolle Veranstaltung, traditionell bayerisch-sauber organisiert ohne Vorkommnisse.
Den Wettbewerb konnte ich knapp vor Christian Niklaß und Robert Forster gewinnen. In den anderen Klassen setzten sich Max Chrubasik und Walter Lang durch.
Dies war auch der letzte Wettbewerb von unserem Kumpel Russell Edwards, der nach 3 Monaten F3A in Europa danach wieder in seine Heimat nach Australien zurück flog.
Auf Einladung von Roberto Rabina Simon sind wir am 20. Juli mit dem Flieger von Frankfurt-Hahn nach Santiago de Compostela geflogen um dort am 10. spanischen WorldCup in Cerdeda teilzunehmen.
Cerceda, 30 km landeinwärts „in den Bergen“ von La Coruna ist bekannt für einen kleinen aber feinen WorldCup Wettbewerb.
Neben Heiko waren auch spontan meine Eltern und Albert Wamsler als Punktwerter aus Deutschland angereist.
Die anfänglichen Bedenken bezüglich Ryanair waren grundlos, denn der Service den Ryanair bot insbesondere das Handling meiner großen Kiste mit dem Flieger war sensationell. Schnell, problemlos, sorgfältig und preiswert: Kompliment Ryanair!
Nach der Ankunft Donnerstagnacht ging es Freitag früh erstmals zum Flugplatz nach Cerceda wo bereits fleißig trainiert wurde.
Nachdem ich meine Akkus konfektioniert hatte, die mir die Hacker Motor GmbH vorab nach Spanien geschickt hatte, konnten auch wir unsere Trainingsflüge absolvieren, sodass dem Wettbewerb nichts mehr im Wege stand.
Samstag früh sollte es dann los gehen, leider verspätete sich der Beginn des Wettbewerbs um knapp 3 Stunden aufgrund tiefhängender Wolken und Nebel.
Dennoch konnten am Samstag alle 4 Durchgänge im P17 geflogen werden. War ich nach dem ersten Durchgang knapp hinter Sebastiano Silvestri, konnte ich die restlichen 3 Durchgänge im P17 gewinnen.
Interessant an diesem Wettbewerb war, dass nach 2 Durchgängen das Flugfenster um 180° gedreht wurde um der Sonne zu entkommen.
Sonntag früh dann das gleiche Problem, tiefhängende Wolken und Nebel, leider gesellte sich heute noch Regenhinzu was letztendlich zum vorzeitigen Ende des Wettbewerbs führte.
Somit konnte ich den Wettbewerb vor Sebastiano Silvestri aus San Marino und Christian Paradela aus Spanien gewinnen.
Am Montag vor dem Rückflug hatten wir noch genügend Zeit die Altstadt und ein Teil der Kathedrale von Santiago de Compostela anzuschauen.
Wir hatten 4 fantastische Tage in Spanien und verbrachten die Zeit sehr gerne mit all diesen sympathischen Menschen.
Besonders gefreut hat mich das Wiedersehen mit meinem alten Kumpel Andres Leoni und seiner Frau!
Vielen Dank Roberto für die Einladung, es war uns ein großes Vergnügen!
Ein besonderer Dank geht auch an die Hacker Motor GmbH für den Akkuservice.